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Die Themen im Überblick02 Die IBA setzt erfolgreiche Arbeit in Wilhelmsburg fort 03 Schwarmfinanzierung für IBA-Projekt Ärztehaus 04 Horizontweg zum Bau des Jahres nominiert 05 Fortführung des Tourenprogramms in 2015 |
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01 Energieatlas Werkbericht 1
AUF DEM WEG INS ERNEUERBARE WILHELMSBURG – ERSTE RESULTATE UND AUSBLICKE 02 Die IBA setzt erfolgreiche Arbeit in Wilhelmsburg fort
Noch im Dezember fiel der Beschluss: Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt beauftragt die IBA Hamburg GmbH Wohnungsbauprojekte mit einem Gesamtvolumen von bis zu 4000 Wohneinheiten in fünf Gebieten im Stadtteil Wilhelmsburg als städtischer Projektentwickler voranzutreiben. Die IBA wird die Projektentwicklung der Gebiete Georgswerder, Dratelnstraße und Georg-Wilhelm-Höfe übernehmen sowie vertiefende Untersuchungen in der zentralen Nord-Süd-Achse und im Bereich des Haulander Weges durchführen. Auf der Pressekonferenz verkündete Senatorin Jutta Blankau: „Wilhelmsburg hat enorm von der IBA profitiert. Mit dem Rahmenkonzept haben wir bereits eine Zukunftsstrategie für den ‚Sprung über die Elbe‘ vorgelegt. Jetzt übernimmt die IBA mit ihrem großen Know-How die Projektentwicklung für Wilhelmsburg. Damit bleibt Wilhelmsburg ein zentraler Baustein der Hamburger Stadtentwicklung und die positive Entwicklung der Elbinsel geht auch nach den Ausstellungen mit großem Schwung weiter.“ 03 Schwarmfinanzierung für IBA-Projekt Ärztehaus
Das im Rahmen der Internationalen Bauausstellung entstandene Ärztehaus bildet den Eingang zum Wilhelmsburger Inselpark. Durch die verschiedenen ärztlichen Angebote, die Apotheke und Gesundheitsdienste verbessert es die medizinische Versorgung in Wilhelmsburg nachhaltig. Mit Auslaufen der Baufinanzierung gehen die Gesellschafter des Ärzte- und Gewerbezentrums bei der Refinanzierung neue, innovative Wege. Erstmals kommt bei einem Projekt dieser Größenordnung eine noch junge Art der Finanzierung zum Einsatz: Beim Crowdinvesting in Immobilien werden die Beiträge vieler Privatanleger gebündelt und der Projektgesellschaft in Form eines Darlehens zur Finanzierung der Immobilie bereitgestellt. Jeder kann nun in das Ärztezentrum investieren. Ausführliche Informationen und Musterinvestitionsverträge können auf der Website der Hamburger Crowdinvesting-Plattform EXPORO abgerufen werden. 04 Horizontweg zum Bau des Jahres nominiert
Von der giftigen Altlast zum Gipfel Erneuerbarer Energien: Der Deponiehügel Georgswerder wurde im Rahmen der IBA Hamburg zu einem regenerativen Energieberg. Allein mit Windkraft und Sonnenenergie versorgt er rund 4000 Haushalte mit Strom. Auch als Naherholungsgebiet hat er sich in Hamburg und Umgebung bereits etabliert. Der Horizontweg auf dem Gipfel des Berges ermöglicht einen spektakulären 360° Blick und ist als Aussichtspunkt öffentlich zugänglich. Nachts ist der von HÄFNER/JIMÉNEZ Büro für Landschaftsarchitektur und Konermann Siegmund Architekten entwickelte Horizontweg weithin sichtbar. Die weiße Beleuchtung macht ihn zu einer Landmarke für Hamburg und zu einem Wahrzeichen für Wilhelmsburg. In diesem Jahr steht der Horizontweg auf der Auswahlliste des german-architects-magazin zum Bau des Jahres 2014. Hier können Sie für das IBA-Projekt abstimmen. 05 Fortführung des Tourenprogramms in 2015
Gute Neuigkeiten: Auch 2015 wird das IBA-Tourenprogramm fortgeführt. Bewährte Formate wie „Neue Architektur entdecken“ oder ein Spaziergang durch das Reiherstiegviertel stehen weiterhin auf dem Programm. Aber es gibt auch viel Neues: Per Rad geht es von den Leuchtturmprojekten zu den neuen Gebieten der IBA. Eine Smart City Wilhelmsburg-Tour stellt die Energieprojekte in den Fokus und zeigt, wie die Energiewende durch innovative Konzepte in einem einzelnen Quartier realisiert werden kann. Auch in Neugraben-Fischbek wird es interessante Touren geben. Das IBA-Tourenprogramm startet im Frühjahr. Detaillierte Informationen und das fertige Programm finden Sie ab März auf www.iba-hamburg.de. 06 Vortrag von Uli Hellweg als „Guest Urban Critic“ online
Im letzten Newsletter haben wir bereits über den Stadmakerscongres in Rotterdam berichtet, bei dem Uli Hellweg als „Guest Urban Critic“ seine Erfahrungen, Ideen und Perspektiven für die Stadt der Zukunft teilte. In seiner Keynote sprach er dabei über Geschichte und Kultur der Stadtplanung, Rotterdam und seine Erfahrungen mit der IBA Hamburg. Den gesamten Vortrag können Sie nun hier lesen. Infopoint und AusstellungenInfopoint im Vogelkamp Neugraben |
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