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Ausgabe 05/2016

IBA Newsletter

 

Die Themen im Überblick

01 Fischbeker Reethen – eine neue Gartenstadt für Hamburg

02 Fachtagung „Zur Zukunft der Arbeit in der Stadt – Gewerbe & Industrie in urbanen Räumen“

03 Einladung zur Zwischenpräsentation Nord-Süd-Achse

04 Erfolgreicher Vermarktungsstart im Fischbeker Heidbrook

05 Veranstaltung: Billbrook/Rothenburgsort „Handlungskonzept für den Industriestandort von morgen“

06 Erste Projektwerkstatt des Förderprogramms ExWoSt auf dem IBA DOCK

07 Neues Wohnen im Harburger Binnenhafen – Einweihung der Drehbrücke

08 IBA Parkstad besucht IBA Hamburg

09 Save-the-Date: 48h Wilhelmsburg

Infopoint und Ausstellung

 

01 Fischbeker Reethen – eine neue Gartenstadt für Hamburg

Das neue Logo für das Gebiet Fischbeker Reethen

Auftaktkolloquium
Termin:
Dienstag, 10. Mai 2016, 10 bis ca. 12 Uhr

Ort:
Grundschule Ohrnsweg (Pausenhalle)
Ohrnsweg 52
21149 Hamburg

Hamburg wächst in Neugraben-Fischbek. Mit einem städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb geben die IBA Hamburg und das Bezirksamt Harburg den Startschuss für die Entwicklung eines neuen Wohn- und Gewerbegebietes am westlichen Rand des Bezirks Harburg. Zwischen den S-Bahnstationen Fischbek und Neu Wulmstorf entstehen auf ca. 70 Hektar die Fischbeker Reethen – ein attraktives und unverwechselbares Quartier. Die IBA Hamburg als Ausloberin des Wettbewerbs und verantwortliche Entwicklungsgesellschaft setzt dabei auf die Idee der Gartenstadt des 21. Jahrhunderts. Bei diesem Planungsansatz kommt der Qualität der Grün- und Freiflächen eine besondere Bedeutung zu.

Die ersten planerischen Voraussetzungen für das neue Quartier schaffen sechs namhafte Architekturbüros, die im anstehenden Wettbewerb miteinander konkurrieren. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich im Rahmen eines öffentlichen Auftakt- und Zwischenkolloquiums zu beteiligen.

Das Bezirksamt Harburg und die IBA Hamburg GmbH laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme am Auftaktkolloquium des Wettbewerbsverfahrens am 10. Mai 2016 ein (Details siehe oben).

 

02 Fachtagung „Zur Zukunft der Arbeit in der Stadt – Gewerbe & Industrie in urbanen Räumen“

IBA-Geschäftsführerin Karen Pein spricht zu den rund 200 Gästen.
 (Foto: IBA Hamburg GmbH / Bente Stachowske)

Mehr als 200 Gäste besuchten am Freitag, dem 29. April 2016 die Fachtagung, bei der nationale und internationale Fachexperten zu Fragen der Zukunftssicherung von Gewerbestandorten sprachen. Im Zentrum der Veranstaltung standen Fragen wie: Welche Anforderungen haben bestehende Betriebe im Stadtgefüge? Wie sehen Gewerbegebiete und die Produktion der Zukunft aus? Welche Instrumente und Strategien sind für eine nachhaltige Gewerbegebietsentwicklung notwendig?

In ihrer Begrüßung wies Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, auf den rasanten Wandel der Stadt des 21. Jahrhunderts hin: „Vieles, was früher partout nicht zusammenging, passt inzwischen vielerorts reibungslos – Wohnen und produzierendes Gewerbe etwa, wie wir es unter anderem mit unserem Konzept ‚Stromaufwärts an Elbe und Bille‘ forcieren. Die Querschnittsaufgabe einer gut funktionierenden und zugleich lebenswerten Stadt stellt eine große Herausforderung für Stadtplanerinnen und Stadtplaner, Architekten, Wissenschaftlerinnen, Ökonomen und Ökologen dar.“

Dr. Rolf Bösinger, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation konkretisierte in seiner Rede das Grundgerüst von „Stadtquartieren der Zukunft“: „Die Idee ist die Schaffung einer kompakten Siedlungsstruktur mit Nutzungsmischung, d. h. Wohnen, Arbeiten, Bildung, Versorgung sowie Freizeitgestaltung finden in ein und demselben Quartier statt. Ein solches Konzept hat nicht nur Vorteile für die Bewohner, die durch verkürzte Wege ihre Zeit besser nutzen können, sondern entlastet auch den städtischen Verkehr.“

Karen Pein, Geschäftsführerin der IBA Hamburg GmbH, hob hervor, dass die IBA Hamburg in ihren Projektgebieten stets auf eine gute Nutzungsmischung achte: „Zum Beispiel in unserem Projektgebiet Nord-Süd-Achse in Wilhelmsburg: Hier wird im Juli der städtebaulich-freiraumplanerische Wettbewerb entschieden. Das Ziel für das Quartier besteht in einer Aufwertung der bestehenden Wasserlagen sowie in einer guten Nachbarschaft von Wohnen und Gewerbe.“

 

03 Einladung zur Zwischenpräsentation Nord-Süd-Achse

Das Projektgebiet Nord-Süd-Achse

Am 1. April startete der städtebaulich-freiraumplanerische Wettbewerb „Auf gute Nachbarschaft – Wohnen und Arbeiten zwischen den Kanälen“ für das Projektgebiet Nord-Süd-Achse in Wilhelmsburg.

Sieben nationale und internationale Planungsbüros wurden eingeladen, Konzepte zu entwickeln: DARK Arkitekter AS, Oslo/Norwegen mit Østengen & Bergo AS Oslo/Norwegen; Hosoya Schaefer Architects AG, Zürich/Schweiz mit AGENCE TER, Karlsruhe; PPL Architektur und Stadtplanung, Hamburg und ARQ Architekten Rintz und Quack, Berlin mit schoppe + partner freiraumplanung, Hamburg, nl Architects, Amsterdam (NL) und Bel Sozietät für Architektur, Köln mit Inside Outside, Amsterdam (NL); SMAQ - architecture urbanism research, Berlin mit MAN MADE LAND, Berlin; West 8 Urban Design & Landscape Architecture B.V., Rotterdam/Niederlande; YTAA – Youssef Tohme Architects and Associates, Beirut/Libanon in Kooperation mit SHE ARCHITEKTEN, Hamburg mit Bassinet Turquin Paysage, Paris/Frankreich.

Nun gibt es erste Ergebnisse zu sehen: Am 10. Mai 2016 präsentieren die Büros einen Zwischenstand ihrer Entwürfe. In die Arbeiten sind auch Ideen der Bürgerinnen und Bürger mit eingeflossen, die im Vorfeld auf verschiedenen Wegen zur Beteiligung aufgerufen waren.

Das Programm:
Teil 1 – 16–18.30 Uhr: Die Planungsbüros stellen sich und ihre Entwürfe dem Preisgericht und den Bürgerinnen und Bürgern vor.
Teil 2 – 18.30–21.30 Uhr: Ausstellung der Entwürfe und Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern mit am Verfahren beteiligten Fachleuten. Es besteht die Möglichkeit, an einer moderierten Tour zu allen Wettbewerbsbeiträgen teilzunehmen.

Beide Veranstaltungsteile sind öffentlich und können unabhängig voneinander besucht werden.  

Zum Verfahren:
Für das Projektgebiet Nord-Süd-Achse führt die IBA Hamburg GmbH in Abstimmung mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte den städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb „Auf gute Nachbarschaft – Wohnen und Arbeiten zwischen den Kanälen“ durch. Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger wurde dem Projekt „Perspektiven! – miteinander planen für die Elbinseln“ der Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg und seinen Kooperationspartnern, dem Beirat für Stadtteilentwicklung Wilhelmsburg und dem vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung, übertragen.

Informationen zum Projektgebiet gibt es hier: www.iba-hamburg.de/nord-sued-achse.

 

04 Erfolgreicher Vermarktungsstart im Fischbeker Heidbrook

Episode 3: Gute Architektur für ein lebenswertes Quartier

Bereits 23 Prozent der Grundstücke im Fischbeker Heidbrook sind seit Vermarktungsstart beworben. 50 Besucher waren allein am ersten Vermarktungswochenende im Infopoint zu Gast, um sich über das Gebiet zu informieren. Passend zum naturnahen Standort soll der Charakter des Quartiers naturverbunden sein. Daher ist die Grundstücksvergabe an die Umsetzung eines Architekturentwurfes aus dem Hauskatalog „Unsere Vorschläge für naturverbundenes Wohnen“ gekoppelt. Insgesamt 31 Entwürfe mit über 60 Kombinationsmöglichkeiten werden dort präsentiert. Bis 2019 entwickelt die IBA Hamburg hier ein generationsübergreifendes und qualitätvolles Quartier.

Die dritte Episode unserer Imagedokumentation Naturverbunden Wohnen, „Gute Architektur für ein lebenswertes Quartier“, wirft einen Blick auf das Thema Architektur im Kontext der Quartiersentwicklung. Sie finden diese und weitere Episoden zu den Gebieten Fischbeker Heidbrook und Vogelkamp Neugraben auf unserem Vimeo-Channel.

Wenn Sie sich ein Bild direkt vor Ort machen möchten, habe Sie die Möglichkeit an einer Tour teilzunehmen. Die nächsten Termine sind am 14. und 28. Mai 2016 jeweils um 12 Uhr. Eine Anmeldung vorab per Mail ist notwendig unter naturverbunden-wohnen@iba-hamburg.de. Nennen Sie uns bitte die Teilnehmer mit Vor- und Zunamen sowie die jeweiligen Schuhgrößen (Sicherheitsschuhe werden von uns gestellt). Die Begehungen sind auf maximal 15 Personen begrenzt. Ohne Anmeldung ist keine Teilnahme an der Begehung möglich. Kinder können erst ab 12 Jahren teilnehmen. Der Treffpunkt wird mit Bestätigung der Teilnahme bekannt gegeben.

 

05 Veranstaltung: Billbrook/Rothenburgsort „Handlungskonzept für den Industriestandort von morgen“

Ankündigung zur zweiten Infoveranstaltung

Präsentation Handlungskonzept
Termin:
Dienstag, 24. Mai 2016, 17–18.30 Uhr
Ort:
Still Arena
Berzeliusstraße 15
22113 Hamburg

In den vergangenen Monaten wurde im Auftrag der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation ein Handlungskonzept zur Modernisierung und Revitalisierung des Industriegebiets Billbrook/Rothenburgsort erstellt. Als Ergebnis der umfangreichen Bestandsaufnahme durch die Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH sowie die IBA Hamburg GmbH ergeben sich für die Revitalisierung und Modernisierung folgende sechs Handlungsfelder: Flächen, Infrastruktur, Städtebau und Freiraum, Verkehr und Mobilität, Markt und Unternehmen sowie Kommunikation und Beteiligung.
Am Dienstag, dem 24. Mai 2016, wird das Handlungskonzept allen Interessierten vorgestellt. Nach einführenden Worten von Wirtschaftssenator Frank Horch werden Bestandsanalyse, Zielszenarien und Maßnahmenvorschläge präsentiert.

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird bis zum 18. Mai 2016 gebeten unter anmeldung@iba-hamburg.de.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.industriestandort-billbrook.de.

 

06 Erste Projektwerkstatt des Förderprogramms ExWoSt auf dem IBA DOCK

Bei der Projektwerkstatt (Foto: ExWoSt)

Am 28. April 2016 fand die erste Projektwerkstatt im Rahmen des neuen ExWoSt-Forschungsfeldes „Nachhaltige Weiterentwicklung von Gewerbegebieten“ auf dem IBA DOCK statt. ExWoSt (Experimenteller Wohnungs- und Städtebau) ist ein Bundesprogramm zur praxisgestützten und anwendungsorientierten Ressortforschung auf dem Gebiet der Stadtentwicklung. Seit Ende 2015 werden über ExWoSt neun Modellvorhaben in Gewerbebestandsgebieten in ganz Deutschland gefördert. Ziel ist die Modernisierung und Qualifizierung von Gewerbegebieten, deren aktuelle Struktur maßgeblich zwischen 1960 und 1980 geprägt wurde. Billbrook/Rothenburgsort ist mit seinen 770 Hektar das größte Vorhaben im Forschungsfeld. Die Projektwerkstatt diente einem ersten Kennenlernen der Projektpartner und dem Austausch über die komplexen Herausforderungen in den beteiligten Projektgebieten. Gemeinsam machen sich die neun Modellvorhaben in den nächsten drei Jahren auf den Weg, integrierte und kooperative Projektansätze zu entwickeln.

Weitere Infos finden Sie unter www.gewerbeexwost.de und unter www.industriestandort-billbrook.de.

 

07 Neues Wohnen im Harburger Binnenhafen – Einweihung der Drehbrücke

Eröffnung der Drehbrücke im Harburger Binnenhafen 
(Foto: IBA Hamburg GmbH / Daniela Hoffmann)

Mehrere hundert Personen waren laut Veranstalter am 22. April 2016 anwesend, als Staatsrat Matthias Kock, Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, IBA-Geschäftsführerin Karen Pein, LSBG-Geschäftsführungsvertreter Karl-Heinz Krüger und Bettina Husemann, Vorstandsmitglied aus dem channel hamburg e.V., das Band zur Einweihung der Drehbrücke zerschnitten, die zukünftig den Lotse- mit dem Kanalplatz verbindet.

Die direkte Wegeverbindung auf die Schloßinsel, auf der im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 2006–2013 mehrere Wohnprojekte initiiert wurden, freut Anwohner, Nachbarn und Besucher, da sie die Insel nun direkt mit dem Rest des Harburger Binnenhafens verbindet. „Die Internationale Bauausstellung Hamburg hat wichtige Impulse und Ideen für die weitere Entwicklung des Harburger Binnenhafens zu einem lebendigen und modernen Stadtteil am Wasser geliefert. Der attraktive, maritime Standort steht heute beispielhaft für eine gelungene Mischung von Wohnen, Arbeiten und kulturellen Angeboten“, so IBA-Geschäftsführerin Karen Pein.

Das vom Channel Harburg e.V. veranstaltete Brückenschlag-Fest feierte das neue Wohnen im Binnenhafen. Laut Veranstalter werden allein im nächsten halben Jahr 500 neue Wohnungen bezugsfertig sein.

 

08 IBA Parkstad besucht IBA Hamburg

Die IBA Parkstad besuchte unter anderem den Energieberg.

Guido Derks, Direktor der IBA Parkstad, und Joe Coenen, Geschäftsführer/Kurator, sowie Landesvertreter der Region Limburg besuchten am 13. und 14. April 2016 die IBA Hamburg. Gemeinsam mit IBA-Geschäftsführerin Karen Pein schauten sie sich zahlreiche IBA-Projekte an und informierten sich über die nachhaltige und langfristige Wirkung der Internationalen Bauausstellung Hamburg 2006–2013.

Die erste niederländische IBA arbeitet seit 2013/14 an zukunftsweisenden Ideen für die Region Parkstad. Das IBA-Programm wird anhand von drei Themen ausgearbeitet: Flexible Stadt – Energie Stadt – Recycle Stadt. 2020 ist das Präsentationsjahr der IBA Parkstad.

Weitere Informationen gibt es unter www.iba-parkstad.nl/de/organisation/iba-parkstad.

 

09 Save-the-Date: 48h Wilhelmsburg

Ausschnitt aus dem Plakat zur Veranstaltung

Vom 10. bis zum 12. Juni 2016 tönt es wieder aus allen Ecken der Elbinseln – auch aus dem Müggenburger Zollhafen. Der Tradition folgend gehört auch in diesem Jahr das IBA DOCK zu den gastgebenden Orten bei 48h Wilhelmsburg. Die Programmplanungen laufen beim Veranstalter Musik von den Elbinseln bereits auf Hochtouren – welcher Künstler auf dem IBA DOCK zu sehen sein wird, verraten wir im nächsten Newsletter und unter www.iba-hamburg.de/veranstaltungen. Das gesamte Programm wird nach Angaben des Veranstalters am 10. Mai 2016 auf http://musikvondenelbinseln.de/48h veröffentlicht.

 

Infopoint und Ausstellung

Infopoint im BGZ Süderelbe

Beratung und Information in naturverbundener Atmosphäre zu den Gebieten Vogelkamp Neugraben und Fischbeker Heidbrook

Öffnungszeiten: Donnerstag 14 bis 18 Uhr, Freitag 10 bis 14 Uhr und Samstag 11 bis 14 Uhr
Ort: Am Johannisland 2, 21147 Hamburg
HVV: S-Bahn Neugraben


Energieberg Georgswerder

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr); montags geschlossen
Eintritt: kostenlos
Führungen: Freitag bis Sonntag um 15.30 Uhr, am Wochenende zusätzlich um 13.30 Uhr
Ort: Energieberg Georgswerder, Fiskalische Straße 2, 21109 Hamburg
HVV: Bus 154 Fiskalische Straße


Energiebunker

Das Mahnmal wurde durch den energetischen Umbau zu einem Symbol für den Klimaschutz. Mit seiner Solarhülle auf dem Dach und an der Südseite ist das Gebäude nun zum weithin sichtbaren Energiebunker geworden. 

Öffnungszeiten: aktuelle Öffnungszeiten unter www.vju-hamburg.de
Eintritt: frei
Führungen (Durchführung Hamburg Energie): jeden Samstag und Sonntag 14, 15 und 16 Uhr; Kosten: 3 Euro
Ort: Energiebunker, Neuhöfer Straße 7, 21107 Hamburg
HVV: Bus M13, Veringstraße (Mitte)

 

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Noch mehr Neuigkeiten finden Sie regelmäßig auf unserer Internetseite
www.iba-hamburg.de/aktuelles.

IBA Hamburg GmbH
Am Zollhafen 12
20539 Hamburg

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