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Metrozonen

Metrozonen


Neue Räume für die Stadt
 

Welche städtebaulichen Möglichkeiten stecken in den Grenz- und Übergangsorten der Metropole? Die IBA Hamburg zeigte mit den METROZONEN, wie die inneren Stadtränder zu lebenswerten Quartieren werden können.

Containerstapel und Hafenkräne neben Wohnquartieren und Industriebrachen, dazwischen Bahnflächen, Hafenbecken und Marschwiesen – eine urbane Achterbahnfahrt und ganz neue Möglichkeiten, die Stadt weiterzubauen. In vielen Metropolen gibt es diese Räume - und auch hierfür sind die Elbinseln ein beispielhafter Ort - die zu den wichtigsten Entwicklungspotentialen der wachsenden Städte gehören.

Übergangsorte bedeuten Potenzial

Nur wenige S-Bahn-Minuten vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt liegt ein metropolitanes Patchwork, durchschnitten von Verkehrsschneisen. Kaum irgendwo sonst finden sich so harte Stadtkanten und Brüche wie auf Europas größter Flussinsel – ein Transitraum seit jeher. Aber auch kaum ein Ort bietet so viel Grün und Wasser, Stadt und Landschaft in der Stadt. 

Das Neuland der Zukunft

Mit dem Leitthema Metrozonen – Neue Räume für die Stadt schuf die IBA Hamburg ganz neue Qualitäten in den inneren Stadträumen. So entstanden attraktive Angebote für Wohnen und Arbeiten in der inneren Stadt, die auch den Nachfragedruck in den begehrten Szenevierteln verringern. Metrozonen sind Quartiere der kurzen Wege und hoher Energieeffizienz – ein Stück Stadt von morgen!

Lesen Sie mehr zum Leitthema Metrozonen im vierten Band der IBA Schriftenreihe "METROPOLE 4: Metrozonen".

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Film „Metrozonen“
(5:31 Min)