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Zukunft sichern in der lernenden Metropole

Bildungsoffensive

Forum Bildung Wilhelmsburg und junge Tänzer - Bildungsoffensive, Bild: IBA GmbH Tim Hoppe IBA Hamburg / Bernadette Grimmenstein IBA Hamburg / Bernadette Grimmenstein IBA Hamburg / Bernadette Grimmenstein MEDIA DOCK Septmeber 2011 - Bildungsoffensive, Bild: Quelle: IBA Hamburg GmbH / Bernadette Grimmenstein IBA Hamburg / Bernadette Grimmenstein

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KOSMOPOLIS


Teilregion Kirchdorf


In Kirchdorf sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit bekommen, Waren und Dienstleistungen zu produzieren und dabei etwas zu lernen, z. B. in Küchen, Werkstätten und in einem neuen Bildungshaus mit vielfältigen Angeboten zur Medienbildung.


MEDIA DOCK


An der Neuenfelder Straße gegenüber der Nelson-Mandela-Schule ist seit September 2011 das MEDIA DOCK geöffnet. Hier können Musik, Fotos, Broschüren, Filme und Theater von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen selbst produziert werden – im Schulunterricht, mit Stadtteilbewohnern oder für das eigene Elbinsel-Radio und TV.

PraxisLernen

In Produktionsstätten, zum Beispiel am Bildungszentrum Stübenhofer Weg, werden Produkte hergestellt und Dienstleistungen angeboten – die praktische Arbeit erleichtert das Lernen. Wie zum Beispiel bereitet man ein gesundes Essen zu? Schüler lernen schon ganz früh handwerkliche Techniken mit Holz, Metall und textilen Stoffen. Produkte und Dienstleistungen sollen von den Schülern eigenständig entwickelt, produziert und vermarktet werden.


In Kirchdorf  wird im Mai 2013 ein neues Bildungszentrum für alle Generationen, das „Tor zur Welt“, eröffnet.

Das „Tor zur Welt“ verbindet an einem Ort Bildungs-, Beratungs- und
Integrationsangebote für Erwachsene mit Kitas und schulischen Einrichtungen.
Schüler, Lehrer, Erzieher, Eltern, außerschulische Partner und
Stadtteilbewohner sind an der Entwicklung pädagogischer Konzepte und an der
baulichen Gestaltung aktiv beteiligt, zum Beispiel ist der zentrale Platz das
Ergebnis eines Schüler-Eltern-Wettbewerbs. Das Projekt arbeitet vernetzt: Die
bauliche Gestaltung fördert die enge Kooperationen der Akteure, da sie
Gebäude und Einrichtungen miteinander verbindet.