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Die IBA-Story

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Die IBA-Story


Internationale Bauausstellungen sind Stadtentwicklungsformate auf Zeit. Der Ausnahmezustand der IBA Hamburg dauerte vom 1. September 2006 bis zum 3. November 2013 – sieben Jahre, die Wilhelmsburg, die Veddel und den Harburger Binnenhafen verändert haben. Erfahren Sie hier die ganze Geschichte: Von der Zukunftskonferenz 2002 bis zur IBA-Präsentation 2013, von Zielsetzungen und Akteuren, über das Format und das Netzwerk Internationaler Bauausstellungen IBA meets IBA.
 


Die Erwartungen, die in eine Internationale Bauausstellung gesetzt werden, könnten komplexer nicht sein: Es gilt, die Interessen von Politik und Verwaltung, Bürgern, Initiativen und der Wirtschaft fruchtbar und zukunftsweisend zu vereinen und dabei den Spagat zwischen Pragmatismus und Kreativität zu meistern.

Mitten in Hamburg suchte die Internationale Bauausstellung IBA Hamburg Antworten auf die dringendsten Fragen der modernen Stadt: Über 60 Projekte  wurden in Wilhelmsburg, der größten bewohnten Flussinsel Europas, auf der Veddel und im Harburger Binnenhafen bis 2013 und darüber hinaus realisiert.

Nur einen Sprung von Hamburgs Innenstadt entfernt gab die IBA neue soziale, technische und kulturelle Impulse für den Städtebau. Sie baute für die Bewohner und mit ihnen gemeinsam, schuf Wohnraum und zeigte, wie Stadt sozial und ökologisch ausbalanciert nach innen wachsen kann. Die IBA Hamburg setzte sich für mehr Bildung und Austausch zwischen den Menschen ein und erarbeitete neue Ideen für den Klima- und Umweltschutz.


Bildershow mit visuellen Eindrücken 2013

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Die IBA nach 2013